Reisen

Amerika - Vorwort

In diesem Jahr haben wir uns doch tatsächlich mal richtig was geleistet. Einen Amerika-Urlaub. Ihr werdet es nicht glauben, doch es ist wirklich wahr!!!
Noch im letzten Jahr haben wir überlegt, ob wir uns all die Torturen von Flug, Einreisebestimmungen & Co. antun sollten und schon haben wir die Reise gebucht.
Allem voran ging ein recht zermürbendes Durchblättern von tausend und einem Katalog. Eben dieses eine mal im Jahr bemerkt man mal wieder voller Entsetzen,
dass es doch mehr Reiseveranstalter als vermutet gibt. Hat man endlich 3 bis 5 Veranstalter in die engere Auswahl gezogen, geht es los. Alle Kataloge werden durchwühlt.
Alle Angebote geprüft und eventuell für die engere Auswahl aus den Katalogen raus geschrieben. Die einzelnen Angebote werden erneut miteinander verglichen und es wird abgewogen,
welches Angebot sich als scheinbar attraktivstes Angebot entpuppen soll. Immer und immer wieder erfolgen die Blicke in die Kataloge, wird erneut geschaut,
ob man nicht ein noch günstigeres Angebot überblättert hätte. Es ist grässlich.

Wer kennt es aber auch nicht, die Kompliziertheit diverser Kataloge. Es ist zum Mäuse melken und aus rasten zugleich.
Endlich hatten wir uns für ein Angebot entschieden, endlich, endlich, endlich. Nun musste nur noch gebucht werden. Wobei das ja doch meist recht schnell geht,
da ja wenigstens einer einen Überblick hat, der Mitarbeiter des Reisebüros.
Die nächsten Wochen blieben spannend. Haben wir richtig gebucht? Was ist, wenn der Reiseveranstalter (obwohl meist namhaft) Pleite macht?
Haben wir die Rechnungen im Zeitlimit beglichen? Wann schickt dieses verdammte Reisebüro endlich die Unterlagen?
Aber wie immer, siehe da, es gibt keine Komplikationen. Man hat richtig gebucht. Der Reiseveranstalter existiert noch immer.
Alle Rechnungen wurden pünktlichst beglichen. Und auch die Unterlagen kommen rechtzeitig (wie im Vertrag beschrieben, 14 Tage vor Abflug).



Und ab da geht sie dann auch schon los, unsere Urlaubsstory 2003

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